Beim IoT und der Industrie 4.0 geht es nicht nur um Warnungen, sondern darum, die Produktion zu optimieren und effizienter zu machen. Klaus Rupprecht beschreibt ein Beispiel: „Viele Hardware-Produzenten haben Lötöfen im Einsatz, die beim Aufheizen extrem viel Energie benötigen, was den Stromtarif in die Höhe treiben kann.“ Ist der Ofen auf Betriebstemperatur, sinkt die benötigte Menge an Energie massiv ab. Mithilfe dezentraler Strommessung, wie wir sie mit den sysWORXX-Produkten anbieten, lässt sich das Verhalten beobachten und analysieren. Dazu kommen Bluetooth-basierte vermaschte Sensoren zum Einsatz. Deren Messwerte werden an die sysWORXX-Gateways gesendet und dort exakt ausgewertet. So kann verhindert werden, dass die Spitzenleistung über einen festgelegten Höchstwert hinausgetrieben wird. „Sie können die Öfen nacheinander hochfahren, also den zweiten erst dann, wenn die Werte des ersten Ofens zeigen, dass genug Luft bis zum festgelegten Spitzenwert ist.“